Die Felskreissäge verfügt über eine leistungsstarke Schneidfunktion und ist für eine Vielzahl von Steinen geeignet

Felsäge, auch Kreissäge genannt, besteht aus einem künstlichen Diamant-Sägeblatt und einem Sägeblattschutz. Sie verwendet die fortschrittlichste Hydrauliktechnologie der Welt sowie einen importierten Hochleistungsmotor und Federstahl und bietet somit große Vorteile beim Schneiden von Blaustein, Basalt, Eisensandstein und anderen Steinen.

Gerade beim Sägen von Eisensandstein spielt die Felsensäge eine unersetzliche Rolle. Der Eisensandstein sieht weich aus, ist jedoch mit konventionellen Methoden schwer zu bearbeiten – der Eimer kann sich nicht bewegen, und der Brechhammer schlägt kleine, sandartige Splitter heraus. Nachdem die Baufirma Yichen Environment eine Felsensäge erworben hatte, wurde das Problem der Eisensandstein-Aushebung gelöst. Zuerst wird der Berg mit der Felsensäge von oben nach unten geschnitten; danach erfolgt das Bearbeiten mit dem Brechhammer. Mit dieser Methode wurde der Berg schnell zerstört. Früher konnte man nur mehr als 20 Kubikmeter pro Tag ausheben. Nach Einsatz der Felsensäge waren 400–500 Kubikmeter pro Tag möglich.

Neben dem Steingewinnung spielten Steinsägen auch bei der nachfolgenden Steinbearbeitung eine bedeutende Rolle. In einem Steinbruch wird eine Steinsäge normalerweise eingesetzt, um große Steingutmengen in gleichmäßig beabstandete Platten zu schneiden. Schiefer ist dünn und leicht spröde, doch dieses Problem tritt beim Schneiden mit der Steinsäge nicht auf. Der Baggerfahrer bedient die Steinsäge, um den Stein zu schneiden. Die Effizienz ist sehr hoch und das Schneideergebnis ist sehr gut, was der Steinfabrik enorme Gewinne beschert hat.