Baggeranbaugeräte, als „Funktionserweiterung“ von Baumaschinen, haben sich dank vielfältiger Kategorien und Anpassungsfähigkeit zu unverzichtbaren Schlüsselgeräten im Bau verschiedenster Industrien entwickelt und finden breite Anwendung im Bergbau, in der städtischen Infrastruktur, in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Infrastrukturbau. Bieten professionelle Lösungen für Arbeitsanforderungen in unterschiedlichen Szenarien.
Im Bergbau sind Baggeranbaugeräte die Kernwerkzeuge für die Bearbeitung harter Gesteinsschichten. Der Rißspitz kann effizient verwitterte Steine, Erzlagerstätten und andere harte Schichten zerschlagen und ersetzt so herkömmliche Sprengarbeiten, um eine sichere und effiziente Erzgewinnung zu ermöglichen; das Brechhammer-Anbaugerät kann große Erzblöcke sekundär in kleinere Stücke zerkleinern, wodurch der Transport vereinfacht wird, und zusammen mit dem Löffel die Erzentfernung vollständig übernimmt. Für Metallminen, Steinbrüche und andere Szenarien kann der schwere Holzgreifer unregelmäßiges Erz präzise greifen, die Ladeeffizienz verbessern und die Arbeitskosten sowie Investitionen in Bergbaumaschinen stark reduzieren.
Im Bereich des städtischen Ausbaus zeigen Anbaugeräte für Bagger eine starke Anpassungsfähigkeit an verschiedene Einsatzszenarien. Bei der Sanierung alter Städte können hydraulische Scheren Stahlbetonkonstruktionen sicher schneiden, und Vibrationsstampfer können das Fundament schnell verdichten; bei Leitungsverlegungsprojekten können Bohraufsätze präzise Löcher für die Einbettung von Rohren bohren, und Spitzhacken können die Fahrbahn aufbrechen, um grabenlose Bauweise zu ermöglichen. Bei städtischen Grünflächenprojekten kann ein spezieller Bohraufsatz für Baumverpflanzungen schnell Baumgruben ausheben, und der Holzgreifer kann Setzlinge und Landschaftssteine flexibel transportieren, sodass Ingenieurbauarbeiten effizient und präzise durchgeführt werden können.