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Tunnelgesteinschnitt mit Gesteinsäge

Aug.02.2025

Der Tunnelbau war stets die Königsklasse unter den Bauprojekten und zeichnet sich durch eine hohe Baukomplexität aus. Neben dem Sprengen hat der moderne Tunnelbau neue Ausgrabungsmöglichkeiten erschlossen. Mit Hilfe neuer Geräte ist dies unter anderem die Diamantsäge.

 

Während des Tunnelbaus können mitunter sehr harte Felsflächen angetroffen werden. Aufgrund der extrem hohen Härte können Fräsmaschinen den Anforderungen nicht mehr gerecht werden, weshalb Diamantsägen zum Schneiden eingesetzt werden. Das Verfahren Tunnelgesteinsschnitt mit Diamantsäge dient der Bearbeitung extrem harter Felsflächen. Die Diamantsäge besteht aus synthetischem Diamantmaterial, das für den harten Fels geeignet ist. Die Sägemethode und die Schnitttiefe müssen entsprechend den konkreten Gesteinsbedingungen untersucht werden, um den Bauplan festzulegen.

Die spezifische Bauweise besteht darin, mit einer Steinsäge zwei Schlitze im Abstand von 5 cm an der Stirnfläche zu schneiden, wobei die Tiefe der Schlitze etwa 50–100 cm beträgt, und die Mitte wird gebrochen. Für hydraulisches Spalten wurden zwei Reihen Löcher gestanzt. Auf diese Weise wird fortlaufend geschnitten und zermahlen und man kann täglich eine Tiefe von 4–5 Metern erreichen. Die Wirkung ist bemerkenswert und verbessert die Effizienz des Tunnelbaus erheblich.