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Trommelschneider werden zum Tunnelbau eingesetzt

Aug.02.2025

Der Tunnelbau war stets die Königsklasse unter den Bauprojekten und sehr anspruchsvoll. Vor den 1960er Jahren wurden zum Tunnelbau vorwiegend Sprengungen in Kombination mit Bohrungen eingesetzt. Die Nachteile dieser Methode waren jedoch offensichtlich: Die Sicherheit bei den Sprengungen war ungewiss, es entstand eine starke Verschmutzung und die Form des gesprengten Tunnels war unregelmäßig, sodass diese nicht präzise gesteuert werden konnte. Ab den 1960er Jahren verbesserte sich das Niveau der mechanisierten Tunnelbautechnik erheblich. Der Einsatz von Trommelcuttern veränderte die bis dahin übliche Methode des Tunnelbaus mit Bohrungen und Sprengungen vollständig.


Es ist sehr verbreitet, dass Trommelschneidern beim Bau von Tunneln zum Einsatz kommen. Die Trommelschneider weisen eine präzise Konstruktion auf und werden durch Hydrauliktechnologie angetrieben. Die Schneidzähne auf der Schneidertrommel prallen auf die Baustelle und schneiden wie scharfe Krallen durch Erde und Gestein und bieten somit eine neue und wirtschaftliche Bauweise für die Tunnelausgrabung. Wenn das Innere des Tunnels aus Sandstein, Sedimentgestein und Siltstein besteht, beträgt die tägliche Ausgrabungsgeschwindigkeit des Trommelschneiders etwa 10 Meter, wobei die Fräseffizienz sehr hoch ist. Mit Unterstützung durch den Yichen-Trommelschneider wurde das Tunnelbauprojekt innerhalb von 40 Tagen abgeschlossen, wodurch die Bauzeit erheblich verkürzt wurde.